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Psychosomatik Tübingen
Über uns
die Psychosomatik Tübingen
Als Einrichtung der Universitätsmedizin stehen wir für eine innovative Behandlung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse für Patientinnen und Patienten mit Störungen aus dem gesamten Spektrum psychosomatischer Erkrankungen. Dabei ist immer der individuelle Mensch das Maß aller Dinge.
Unsere Kernkompetenz liegt in der patientenorientierten Diagnostik, Beratung und Therapie für Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen wie z.B. Essstörungen, Funktionelle Störungen, Schmerzerkrankungen sowie von psychischen Belastungen und Störungen, z.B. Angst oder Depression im Kontext von körperlichen Erkrankungen wie etwa Krebserkrankungen.
Aktuelles
Die Psychosomatik
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... finden Sie hierBehandlung in der Psychosomatik
Die erste Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel über unsere Ambulanz. Hier bieten wir eine Abklärung Ihrer Beschwerden an und besprechen mit Ihnen mögliche Wege der Weiterbehandlung.
Eine Vorstellung in unserer Ambulanz kann auf Anregung eines jeden niedergelassenen Arztes mit Überweisung erfolgen, in unserer Institutsambulanz ist eine Vorstellung auch ohne Überweisung möglich.
Wir legen großen Wert darauf, unser Engagement in Wissenschaft und Forschung für unsere Patientinnen und Patienten nutzbar zu machen. Bei Interesse können Sie auch im Rahmen von aktuellen klinischen Studien von neuesten Methoden der Behandlung profitieren.
Essstörungszentrum KOMET
Essstörungszentrum KOMET
KOMET ist das deutschlandweit erste universitäre Kompetenzzentrum für Essstörungen, das die gesamte Lebensspanne umfasst und somit einen Zusammenschluss verschiedener Abteilungen und Experten darstellt. Neben der Verbesserung der klinischen Versorgung von Betroffenen mit Essstörungen widmet es sich der Erforschung der Grundlagen der Entstehung und Chronifizierung von Essstörungen und ihrer wirksamen Behandlung. Als dritten Bereich widmet sich KOMET der Aus- und Weiterbildung und der Präventionsarbeit.
Forschung, Lehre und Karriere
In unseren Forschungsschwerpunkten decken wir das gesamte Spektrum von den Grundlagen und Mechanismen, über die Prävention bis hin zur Behandlung und Versorgung von Patienten mit psychosomatischen Störungen ab. Wir verfolgen einen translationalen Ansatz, in dem Erkenntnisse aus Grundlagenforschung konsequent in die Weiterentwicklung und Verbesserung der Prävention, Diagnose und Therapie psychosomatischer Störungen einfließen. Die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und wissenschaftlicher Ergebnisse ist uns ein zentrales Anliegen, das wir in der Weiterentwicklung innovativer Lehrkonzepte für das Medizinstudium sowie einer strukturierten Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses umsetzen.